Frauen-Kultur-Archiv
Das virtuelle Archiv
Die Bücher- und Materialsammlung des Archivs zur weiblichen Wissenschaftsgeschichte und Kulturgeschichte konnte aus räumlichen, finanziellen und administrativen Gründen von der Philosophischen Fakultät nach 30 Jahren nicht aufrechterhalten werden. Die Einrichtung wird hier als „Virtuelles Archiv“ mit verschiedenen historischen Sektionen weitergeführt. Einen Schwerpunkt bildet die Rheinische Frauenkulturgeschichte, am Beispiel von Düsseldorf.
Anfragen und Anmerkungen zu den Inhalten des „Virtuellen Archivs“ und zur Bereitstellung von historischen Fotos senden Sie bitte an die Gründerin des Archivs und dieser Seiten.
Frauengeschichte in Düsseldorfer Straßennamen: FrauenWEGE
Düsseldorfs denkwürdige Frauen
Historische Wohnorte von Frauen der Düsseldorfer Kulturszene
Düsseldorfer Autorinnen der Vergangenheit: Clara Viebig, Leonore Niessen-Deiters, Hanna Rademacher, Anna von Krane
Autobiografische Erinnerungen von bekannten Düsseldorferinnen
- Büning-Laube, Elisabeth: Anna-Maria (2002)
- Bunte, Monika: Autobiografisches Mosaik (2014)
- Burkhardt, Doris: „Die Erinnerung bleibt – Notizen aus meinem Leben in und mit der Düsseldorfer Frauenbewegung seit 1981“ (2005)
- Canetti, Diana: „Ein geistiges Abenteuer: Das Erlernen der deutschen Sprache in sieben Stufen“ (1998)
- Kaltwasser, Gerda: „Die Friedrichstraße“ (1998)
- Ksiensik, Elisabeth: „Meine Aktivitäten im 3. Reich“ (1989)
- Maria (Ria) Thiele: Mein künstlerischer Werdegang (1994)
- Willigalla, Ruth: „Wie wir wurden, was wir sind“ (2009)
- Willigalla, Ruth: „Gerresheimer Geschichten" (1993)
Europäerinnen des Geistes und der Tat
Die Romanautorin und Friedenskämpferin Bertha von Suttner (1843-1914), die "femme de lettres" und binationale Humanistin Annette Kolb (1870-1967).