Dr. Katrin auf der Lake
seit 10/2022: Wissenschaftliche Mitarbeiterin (Lehrkraft für besondere Aufgaben) an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Prof. Dr. Ricarda Bauschke-Hartung
01/2018-09/2022: Postdoc am Lehrstuhl für Ältere Deutsche Literaturwissenschaft, Prof. Dr. Ricarda Bauschke-Hartung; Habilitationsprojekt: Fragmentarität (in) mittelalterlicher Literatur
10/2019-09/2020: Elternzeit
12/2017: Promotion mit der Arbeit „Handlung und Wissen – Strategien der Komikerzeugung im Artusroman. Studien zum Wigalois Wirnts von Grafenberg mit einem Ausblick auf Diu Crône Heinrichs von dem Türlin"
seit 04/2014: wiss. Mitarbeiterin am Institut für Germanistik, HHU Düsseldorf
2012-2014: Lehrbeauftragte und wissenschaftliche Hilfskraft am Institut für Germanistik, HHU Düsseldorf
2009-2012: M.A.-Studium Germanistik mit Schwerpunkt Ältere Deutsche Literaturwissenschaft, HHU Düsseldorf
2006-2009: B.A.-Studium Germanistik und Anglistik, HHU Düsseldorf
Florie im Rosenhag. Mariologische Bildelemente der descriptio von Florie im Wigalois. In: Dietl, Cora / Schanze, Christoph (Hrsg.): Arthurische Ikonographie. Bilder und Bildlichkeit im Text. Berlin 2022 (= Schriften der Internationalen Artusgesellschaft 17). [in Vorber.]
Kronenschmiede. Überlegungen zur poetischen ,Fertigung‘ der „Crône“ Heinrichs von Türlin. In: Dietl, Cora; Schanze, Christoph; Wolfzettel, Friedrich [Hrsg.]: Jenseits der Epigonalität. Selbst- und Fremdbewertungen im Artusroman und in der Artusforschung. Berlin 2020, S. 83-104 (= Schriften der Internationalen Artusgesellschaft 15)
Wi(e)der die Tradition – Epigonales Erzählen im „Wigalois“ Wirnts von Grafenberg. In: Chalupa-Albrecht, Anna / Wick, Maximilian [Hrsg.]: „Wo die Epigonen wohnen“: Epigonalität in mediävistischer Perspektive. Berlin 2020, S.75-98 (= Mikrokosmos. Beiträge zur germanistischen und allgemeinen Literaturwissenschaft 86)
[Katrin Bernard]: Mythologische Strukturen in den Artusepen: „Morgain, la fee“, Laudine und Lunete. In: Rauter, Jürgen; El-Assil, Jasmin [Hrsg.]: Totgeschrieben. Mythologische Aspekte und interpretatorische Konflikte am Beispiel (ent-)dämonologisierter Literatur oder von ideologischen Mustern, die Wissenschaft werden. Rom 2012, S. 13-44 [studentisches Publikationsprojekt: gekürzte Version der Bachelor-Arbeit]
[Katrin Bernard]: Kattrin Schlecht: Fabula in situ. Äsopische Fabelstoffe in Text, Bild und Gespräch. Berlin/ München/ Boston 2014. (= Scrinium Friburgense 37). In: Fabula. Zeitschrift für Erzählforschung 56 (2015), H. 3/4, S. 370-373.
des muoz man von im iemer sagen – Artus als ‚Klang-Figur‘ (Kolloquium der Deutsch-österreichischen Sektion der Internationalen Artusgesellschaft e. V., Paris-Lodron-Universität Salzburg, 23.-26.02.2022: Artusroman und Klanglichkeit.)
Responsibilisierungsnarrative des Ratgebens im höfischen Roman. (Interdisziplinärer Workshop an der Goethe-Universität Frankfurt am Main, 12.-13.08.2021: Responsibilisierungsdiskurse der Vormoderne.)
Florie im Rosenhag. Mariologische Bildbereiche der descriptio von Florie im „Wigalois“ (XXVI. Kongress der Internationalen Artusgesellschaft, Universität von Catania, Italien, 25.-31.07.2021: Sektion „Arthurische Ikonographie: Bilder und Bildlichkeit im Text“ [Tagung abgesagt])
Kronenschmiede. Überlegungen zur poetischen ,Fertigung‘ der „Crône“ Heinrichs von Türlin (Kolloquium der Deutsch-österreichischen Sektion der Internationalen Artusgesellschaft e.V., Schloss Rauischolzhausen, 20.-23.02.2019: „Erntezeit? Der Umgang mit Epigonalität im Artusroman und in der Artusforschung“)
[Katrin Bernard]: Wi(e)der die Tradition – Epigonales Erzählen und Erzähltradition als materia (Tagung „Wo die Epigonen wohnen. Epigonalität in Wissenschaftsgeschichte, Theorie und literarischer Praxis“, Frankfurt a. M., 4.-6.2.2016)
[Katrin Bernard]: Komik als narratologisches Konzept – Strategien der Komikerzeugung im späten Artusroman (Mediävistisches Kolloquium, Universität Düsseldorf, 2.12.2015)
[Katrin Bernard]: Wiedererzählen als Kulturtechnik – Erzählen von Liebe in den Tristanromanen und im modernen Film. (Tagung „Blockbuster Mittelalter“ an der Universität Bamberg, 11.-13.6.2015)
Panel [gem. mit Veronika Hassel u. Nina Scheibel]: Überlieferungsvarianz oder überlieferte Varianz? Mehrdeutigkeit (in) mittelalterlicher Literatur. 27. Germanistentag 2022, 25.-28.09.2022, Paderborn: Mehrdeutigkeiten, Themenbereich: Phänomenorientierte Zugänge.
Tagung [gem. mit Veronika Hassel u. Nina Scheibel]: „gelücke. Literarische Formationen des Glücks zwischen Fortuna, saelde und heil im Mittelalter", 16.-18.3.2022, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Mediävistisches Kolloquium, Universität Düsseldorf, Sommersemester 2021 und Wintersemester 2021/22 [gem. mit Veronika Hassel u. Nina Scheibel]
Panelleitung [gem. mit Hanna Häger]: Momente impliziter Zeitlichkeit in vormoderner Literatur. 26. Germanistentag 2019, 22.-25.9.1019, Saarbrücken: Zeit, Themenbereich: Repräsentationen von Zeit.
Mediävistisches Kolloquium, Universität Düsseldorf, Sommersemester 2019 [gem. mit Veronika Hassel u. Nina Scheibel].
Ordentliche Unordnung. Metamorphosen des Schwanks vom Mittelalter bis zur Moderne. Festschrift für Michael Schilling. Hrsg. v. Bernhard Jahn, Dirk Rose, Thorsten Unger. Heidelberg 2014.
Johann Mattheson: Texte aus dem Nachlaß. Hrsg. v. Wolfgang Hirschmann und Bernhard Jahn, unter Mitarbeit von Hansjörg Drauschke, Karsten Mackensen, Jürgen Neubacher, Thomas Rahn, Dirk Rose und Dominik Stoltz. Hildesheim 2014.
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E-Learning-Projekt: #studyHacks Germanistik (gefördert durch den ELFF der HHU)