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Dr. Sabrina Huber

Akademischer Werdegang

  • Seit 2022: wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Bergischen Universität Wuppertal (Lehrstuhl: Prof. Matías Martínez)
  • Promotion zu: "Überwachung in der Gegenwart. Fiktionale und faktuale Erzählungen, Narrative und ihre Perspektiven." (Betreut von: Univ. Prof. Henriette Herwig/Univ.-Prof. Matías Martínez. [verteidigt: 01/2022])
  • 2017-2022: wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl von Univ.-Prof. Dr. Henriette Herwig für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
  • 2015-2017: wissenschaftliche Hilfskraft am Lehrstuhl von Univ.-Prof. Dr. Henriette Herwig für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
  • 2012-2015: Master-Studium der Germanistik an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
  • 2008-2012: 2-Fach Bachelor-Studium an der Universität Duisburg-Essen: Germanistik und Hispanistik

Beruflicher Werdegang

  • 2022: Beraterin in Teilzeit bei Kulturexperten. (Arbeitsschwerpunkte: unternehmensstrategische Entwicklung und Personalberatung in den Kultursparten Literatur, Hochschule, Kulturelle Bildung)
  • 2016-2017: Junior-Beraterin in Teilzeit im Personalberatungsunternehmen mit den Arbeitsschwerpunkten: Strategische Entwicklung und Ausrichtung, Produkt- und Prozessoptimierungen sowie Qualitätsmanagement.
  • 2015-2016: Volontariat im Personalberatungsunternehmen KULTURPERSONAL mit den Schwerpunkten Personalgewinnung und -beratung für Kunst- und Kulturinstitutionen.
  • ehrenamtliche Mentorin bei MentorME: Das Mentoringprogramm für Frauen

Projekt: Studierendentagung:

  • »Hörbuch-Hype heute: Ästhetiken, Funktionen und Popularität eines etablierten Mediums«, Düsseldorf 30.03.2022, gemeinsam mit Ann-Marie Riesner. [WiSe 2021/2022]
  • »Self-insert into the canon: Öffentliches und privates Erzählen in Fanfiction«, Düsseldorf, 07.10.2021, gemeinsam mit Ann-Marie Riesner. [SoSe2021]

Projekt: ›Audiadiction‹ – Hörbuchkreis: Marcel Proust, gemeinsam mit Christian Heinrichs. [SoSe 2021]

 

Lehrveranstaltungen:

Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

Universität Duisburg-Essen

Herausgeberschaften

  • Ingrid Bachér: Robert oder Das Ausweichen in Falschmeldungen. Hrsg. und kommentiert von Henriette Herwig, Sabrina Huber und Denise Pfennig, mit einem Gespräch mit Ingrid Bachér Berlin/Münster 2019.
  • Adele Jellinek: Das Tor [1929]. Hrsg., kommentiert und mit einem Nachwort versehen von Henriette Herwig, Sabrina Huber und Meike Purwin, Berlin/Münster 2017.

Aufsätze

  • »Mein Herz ist ein Automat aus Blech«. Erinnerungsstrukturen, Intersektionalität und Erzählverfahren in Olivia Wenzels 1000 Serpentinen Angst (2020). In: Christina Lammer u.a. (Hrsg.): Intersektionalität und erzählte Welten, Darmstadt: wbg, gemeinsam mit Antonia Villinger. [Im Erscheinen]
  • »›Die Bedrohungslage ist hoch‹ – Vom fiktionalen und faktualen Erzählen von Sicherheit, Prävention und Überwachung. Oder: Von der Beteuerung, die Wahrheit zu sagen«. In: Vera Podskalsky / Deborah Wolf (Hrsg.): »Prekäre Fakten, umstrittene Fiktionen. Fake News, Verschwörungstheorien und ihre kulturelle Aushandlung«, Philologie im Netz Beiheft 25/2020, S. 189-210. [http://web.fu-berlin.de/phin/beiheft25/b25i.htm]
  • »Literarische Narrative der Überwachung - Alte und neue Spielformen der dystopischen Warnung«. In: Kilian Hauptmann / Martin Hennig / Hans Krah (Hrsg.): Narrative der Überwachung. Typen, mediale Formen und Entwicklungen. Berlin. 2020, S. 49-85.
  • »›Sprich zu mir. Erzähle mir.‹ – Von Wünschen sprechen, von Eigenem und Fremdem erzählen in Hesses Kunstmärchen Faldum und Merkwürdige Nachricht von einem andern Stern« In: Hermann-Hesse-Jahrbuch. Bd. 12. Würzburg 2020, S. 87-101.
  • »Der überwachende Erzähler – Blick und Stimme im gegenwärtigen Überwachungsroman. Überlegungen zu Funktion und Wirkung von Erzählperspektive in den System-Diskurs-Dystopien Corpus Delicti und Fremdes Land« In: Werner Jung / Liane Schüller (Hrsg.): Orwells Enkel. Überwachungsnarrative. Bielefeld 2019, S. 71-97.
  • »Wenn Essays erzählen. Reflexionen über Fiktionalität und Erzählperspektive in Juli Zehs Essays«, in: Jan Standke (Hrsg.): Schriftstellerin, Juristin, Zeitgenossin. Das Werk Juli Zehs in literaturdidaktischer Perspektive. Trier 2020, S. 223-240.
  • »Aber privat sein war so gar nicht sein Fall« – Räume des Privaten in den Überwachungsromanen Corpus Delicti von Juli Zeh und Fremdes Land von Thomas Sautner, in: Steffen Burk, Tatiana Klepikova und Miriam Piegsa (Hg.): Privates Erzählen. Formen und Funktionen von Privatheit in der Literatur des 18. bis 21. Jahrhunderts, Berlin 2018, S. 195-218.
  • Von der Schönen Neuen Welt zum digitalen Panopticon, in: KM-Magazin. Kultur und Management im Dialog 03/2017, S. 32-35.
  • Nachwort, in: Adele Jellinek: Das Tor [1929]. Hrsg., kommentiert und mit einem Nachwort versehen von Henriette Herwig, Sabrina Huber und Meike Purwin, Berlin/Münster 2017.
  • Teilnahme an der Sommerakademie »Zivile Sicherheit im Digitalzeitalter« der zivilen Sicherheitsforschung. 29. Juli 2020, Georg-von-Vollmar-Akademie in Kochel am See (Forschungsposterpräsentation). (Aufgrund der Covid-19-Pandemie als Video-Konferenz)

  • »Collective narratives of security and (self-)surveillance in the present: narrative perspectives in debates on prevention and security.« (Dynamics of Collective Narration.A workshop on contemporary factual narratives in their social contexts. 18-20 June 2020. Freiburg im Breisgau, 19. Juni 2020) (Aufgrund der Covid-19-Pandemie als Online-Workshop)

  • »Literarische Überwachungsnarrative der Gegenwart - Fiktion in Debatten um Sicherheit, Prävention und Privatheit« (Mit Fiktionen über Fakten streiten. Fake News, Verschwörungstheorien und ihre kulturelle Aushandlung. Interdisziplinäre Tagung des Graduiertenkollegs 1767, Freiburg im Breisgau, 29. November 2019)

  • »Sprich zu mir. Erzähle mir. – Von Wünschen sprechen, von Eigenem und Fremdem erzählen in Hesses Kunstmärchen Faldum und Merkwürdige Nachricht von einem andern Stern« (20. Silser Hermann Hesse Tage in Sils Maria, Schweiz 13-16. Juni 2019)
  • »Meine Demenz gehört mir? – Philosophische und Literarische Blicke auf Privatheit(-sverletzungen) in Pflegesituationen.« (Workshop auf der Privacy Week Wien, Volkskundemuseum Wien, 25. Oktober 2018, gemeinsam mit Laura Wackers)
  • Der über-wachende Erzähler – Blick und Stimme im gegenwärtigen Überwachungsroman (Tagung: Literatur und Überwachung, Essen, 6. Juli 2018)
  • »Ich muss Sie bitten, mir zu erklären, was Sie mit Privatangelegenheit meinen!« – Überwachung erzählen. (Workshop »Privacy, Data Protection & surveillance«, Bochum, 10. April 2018)
  • »Aber privat sein war so gar nicht sein Fall« – Räume des Privaten und des nicht-Privaten im gegenwärtigen Überwachungsroman (Workshop »Privates Erzählen: Privatheit in Literatur, bildender und darstellender Kunst«, Passau, 20./21.Januar 2017)
Foto von© Medienlabor HHU

Dr. Sabrina Huber

Verantwortlichkeit: