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Aktuelles Lehrangebot

BAM2a / MMA 2: Kolloquium zur Bachelor-/Masterarbeit

Das Kolloquium richtet sich an Studierende, die im Schwerpunktbereich II (Neuere Deutsche Literaturwissenschaft) ihre Bachelorarbeit oder Masterarbeit schreiben. Die Veranstaltung unterstützt die Kandidatinnen und Kandidaten dabei, ein literaturwissenschaftliches Thema zu formulieren, es einzugrenzen und in die Forschungsdiskussion einzubetten, um schließlich eine für die Bachelor- bzw. Masterarbeit leitende Fragestellung zu entwickeln.

  • Dienstag, 10:30 - 12:00 (wöchentlich, 10.10.2023 - 30.01.2024) - 2453.01.81

BFM2-1a / BFM2-2a: Engagierte Literatur

Engagierte Literatur opponiert dem Konzept der Kunstautonomie und ist darauf ausgelegt, in extratextuelle Bereiche zu intervenieren, weshalb sie sich als pragmatische Literatur erweist. Sie unterstützt oder negiert die bestehende gesellschaftspolitische Ordnung und kongruiert mit der horazischen Funktionsdefinition von Dichtung, der zufolge diese erfreuen und/oder nützen soll. Ihre Wirkmacht speist sich aus einem möglichst kleinen zeitlichen Abstand zwischen Produktion und Rezeption, aus der Zeitgenoss:innenschaft von Schriftsteller:in und Leser:in. Für die Entwicklung der engagierten Literatur wesentlich war der moralische Anspruch, der im Zuge der Aufklärung verstärkt an Kunst gestellt wurde. Die unmittelbare Einflussnahme von Literatur auf die Realität wurde im deutschen Sprachraum seit dem Jakobinismus in unterschiedlichen Ausformungen immer wieder gefordert.

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Das Seminar bespricht sowohl Texte, die sich auf einer theoretischen Ebene mit engagierter Literatur auseinandersetzen, wie Jean-Paul Sartres Essay "Qu’est-ce que la littérature?" und Theodor W. Adornos Schrift "Engagement", als auch literarische Beispiele des Genres etwa von Anna Seghers und Elfriede Jelinek. 

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Die Organisationsform des Kurses besteht in gemeinsamer Textarbeit, Plenumsdiskussionen und Referaten. 

  • Montag, 16:30 - 18:00 (wöchentlich, 09.10.2023 - 29.01.2024) - 2421.03.82 (Z30)

BFM2-1a / BFM2-2a: Hannah Arendt und Rahel Varnhagen

In diesem Seminar wollen wir gleichzeitig auf zwei Autorinnen blicken: die Philosophin Hannah Arendt und die Romantikerin Rahel Varnhagen. 

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Arendt schreibt über Varnhagen, das Ergebnis ist eine Biografie, die das Leben, die sozialen, politischen und ästhetischen Umstände einer jüdischen Romantikerin zum Ausdruck bringt. Gleichzeitig erfahren wir aber auch etwas über die Philosophin, die sich in die Dicherin versetzt.

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Das Ziel dieses Seminars ist deshalb zweigeteilt: Einerseits wollen wir die philologische Arbeit Arendts entdecken und nachvollziehen lernen. Wie arbeitet Arendt mit dem Archivmaterial? Wie schreibt sie das Leben einer Romantikerin? Welches Verständnis von Romantik, Autorschaft, Literatur leitet Arendt? Und zuletzt: ist das eigentlich Philologie bzw. Hermeneutik oder geht Arendt einen anderen literaturwissenschaftlichen Weg?

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Andererseits geht es auch um die Romantikerin Rahel Varnhagen selbst: um ihre Stimme, Schreibweise und letztendlich ihre Poisition in einem literarischen Feld, das umkäpfter und von Männern dominierter nicht sein könnte: die Romantik.

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Romantik und Philosophie, zwei vermeintlich patriarchale Eckpfeiler westlicher Kulturgeschichte, werden von den beiden Frauen lebendig gespiegelt, aber vor allem gestaltet.

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  • Montag, 14:30 - 16:00 (wöchentlich, 09.10.2023 - 29.01.2024) - 2421.00.90 (Z 23)
  • Montag, 14:30 - 16:00 (wöchentlich, 09.10.2023 - 29.01.2024) - 2801.00.012
  • Montag, 14:30 - 16:00 (wöchentlich, 09.10.2023 - 29.01.2024) - 2453.U1.81

BFM2-1a / BFM2-2a: Kurze Formen der Literatur

Kürze ist vor allem ein modernes, sich vom Alten absetzendes Phänomen. Noch vor dem Aufkommen digitaler Medien wie Facebook, Twitter und Instagram, die die öffentliche und private Kommunikation neu rahmen und zu Selbstdarstellungen in sogenannten Statusmeldungen aufrufen, gilt die verknappte Ausdrucksweise als Charakteristikum von Innovation und Beschleunigung. Dabei lässt die komprimiertere und schnellere Verbreitung des Neuen durch mediale und technische Apparaturen sichtbar werden, dass kleine Formen räumliche und zeitliche Komponenten miteinander verbinden. Um diese zu beleuchten, befasst sich das Seminar mit unterschiedlichen Textsorten – Aphorismen, Paratexten wie dem Kommentar, Social-Media-Posts etc. –, die auf das Unbekannte kompakt zu reagieren und Neuigkeiten pointiert auszustellen suchen. In der Auseinandersetzung mit theoretischen sowie literarischen Texten sollen eine Varianz der Kürze, Techniken, ästhetische Verfahren sowie mediale Formen der Verknappung herausgearbeitet werden. 

  • Montag, 10:30 - 12:00 (wöchentlich, 09.10.2023 - 29.01.2024) - 2321.U1.75 (Z 16)

BFM2-1a / BFM2-2a: Literatur und Bürokratie

Literatur und Bürokratie: Auf den ersten Blick scheinen beide Begriffe nichts miteinander zu tun zu haben. 

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Und doch: das Medium der Bürokratie ist der Text: Als Formular, Brief, Dokument, Urkunde etc. gehört das Schreiben als Ausfüllen zur wichtigsten Kompetenz, um mit Bürokratie und Verwaltung umzugehen. 

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Das Seminar will sich demnach mit drei Themenfeldern beschäftigen:

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1. Literatur, die über Bürokratie spricht.

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2. Die schriftlichen Medien der Bürokratie sowie ihre Reflexion.

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3. die Subjekte, die von Literatur und Bürokratie produziert werden.

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Ziel dieses Seminars ist einerseits subversive Potentiale der Literatur gegenüber der Bürokratie zu entdecken und andererseits das, was wir Bürokratie und Verwaltung nennen, in einen Kontext von Schriftlichkeit zu verorten, der unsere westliche kapitalistische Kultur prägt. 

  • Montag, 12:30 - 14:00 (wöchentlich, 09.10.2023 - 29.01.2024) - 2453.U1.81

ENTFÄLLT! MGM 4 Sa/b: Seminar (Blockseminar, Brenner-Wilczek)

Heinrich Heines Buch der Lieder aus dem Jahr 1826 begründet bis heute seinen Weltruhm als Lyriker. Mit seinen ironisch-sentimentalen Liebesgedichten, die von einer verständlichen, aber dennoch poetischen Sprache geprägt sind, schafft der junge Dichter einen neuen Schreibstil, der als „Heine-Ton“ in die Literaturwissenschaft eingegangen ist.

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Die Liebeslyrik im Buch der Lieder ist jedoch mehr als nur „die Variazion[..] desselben kleinen Themas“, enthält sie doch zahlreiche gesellschafts- und epochenkritische Spitzen.

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Das Heinrich-Heine-Institut Düsseldorf mit seinen Bereichen Archiv, Bibliothek und Museum ist ein Zentrum der internationalen Heine-Forschung. In der Handschriftenabteilung I des Archivs werden 70 % aller bekannten, originalen Handschriften und Briefe des berühmten Dichters aufbewahrt. Die weltweit einzige Dauerausstellung „Romantik und Revolution“ zum Leben und Werk Heinrich Heines befindet sich im Museum des Hauses und lädt zur Beschäftigung mit dem Schriftsteller ein.

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    Forschungskolloquium

    • Dienstag, 18:00 - 19:30 (wöchentlich, 10.10.2023 - 30.01.2024) - 2451.01.28
    • Dienstag, 14:00 - 15:30 (Einzeltermin, 09.01.2024 - 09.01.2024) - 2321.04.22

    MFM 4S a/b / MFM 2a/b: Der globale Roman

    Der globale Roman erzählt entweder über die Welt oder er adressiert ein länderübergreifendes Publikum oder er zirkuliert weltweit oder aber tut alles zugleich. Die Ebenen des Gegenstandes, der Rhetorik und der Zirkulation verschränken sich beispielsweise in internationalen Bestsellern wie Die Vermessung der Welt (2005) von Daniel Kehlmann. Zwar bestimmt vornehmlich die englischsprachige Literatur den Typus des globalen Romans, aber auch auf Deutsch liegen mittlerweile interessante Beispiele vor, die wir im Seminar untersuchen wollen. Die Attraktivität des internationalen Literaturmarktes, die Übersetzungsförderung Deutschlands, aber auch die Erfahrung der Migration von und nach Deutschland haben das Entstehen dieser Gattung befördert. Anhand von theoretischen Beiträgen zur Globalisierung der Literatur und thematisch einschlägigen Romanen aus der deutschen Literaturgeschichte möchten wir die Funktionsweise dieser Gattung untersuchen. Auf dem Programm stehen u.a. Irmgard Keuns Kind aller Länder (1938), Nicolas Borns Die Fälschung (1979), W.G. Sebalds Die Ringe des Saturn (1995), Ilija Trojanows Der Weltensammler (2007), Sybille Bergs Die Fahrt (2007), Christian Krachts Imperium (2012), Terézia Moras Das Ungeheur (2015).

    • Dienstag, 16:30 - 18:00 (wöchentlich, 10.10.2023 - 30.01.2024) - 2321.U1.93 (Z 18)

    MFM 4Sa/b: Praxis der Edition - Werke und Briefe der Goethezeit (Praxisseminar im Goethemuseum)

    Die Lehrveranstaltung behandelt alle Aspekte der Edition von Werken und Briefen: Textrecherche, Transkription, Textkritik, Kommentierung. Sie lernen Handschriften zu entziffern, Varianten zu beschreiben, einen Text zu konstituieren, Personen und Sachen zu recherchieren, Stellenerläuterungen zu schreiben und die Edition am Computer aufzubereiten.

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    Das Goethe-Museum besitzt etliche Handschriften aus dem 18./19. Jahrhundert, die noch nicht ediert sind. Im Seminar soll ein Teil dieser Schätze erschlossen werden. Gleichzeitig werden Beispiele aus der Praxis gerade entstehender Editionen zu Achim von Arnim, Clemens Brentano und Karl Philipp Moritz gegeben.

    • Dienstag, 12:30 - 14:00 (Einzeltermin, 17.10.2023 - 17.10.2023)
    • Samstag, 10:00 - 16:00 (Einzeltermin, 18.11.2023 - 18.11.2023)
    • Samstag, 10:00 - 16:00 (Einzeltermin, 09.12.2023 - 09.12.2023)
    • Samstag, 10:00 - 16:00 (Einzeltermin, 13.01.2024 - 13.01.2024)

    MGM 4S a/b / MGM 2a/b: Theorien der Übersetzung

    Angesichts der Möglichkeiten maschineller Übersetzung tut eine Theorie der Übersetzung mehr denn je not. Soll man Wort für Wort übersetzen oder versuchen, den Text zu interpretieren? Wie wirkt sich der jeweilige kulturelle und geschichtliche Standpunkt von Übersetzenden auf die Übersetzung aus? Hat die Maschine auch einen solchen Standpunkt? Für welches Publikum übersetzt man? Warum verändert sich ein Text durch die Übersetzung? Wer verantwortet die Übersetzung? Fragen wie diese, die mit DeepL & Co eine ganz neue Bedeutung gewonnen haben, möchten wir an Klassikern der Übersetzungstheorie erörtern. Diskutiert werden antike, mittelalterliche, frühneuzeitliche, romantische, moderne und postmoderne Positionen. Auffällig ist, dass viele der zu lesenden Theoretiker und Theoretikerinnen wie Luther, Goethe, Schleiermacher, Benjamin oder Spivak selbst übersetzt haben, bei ihnen die Praxis also die Theorie begründet hat. Im Seminar sollen daher auch die konkreten Übersetzungen der Theoretikerinnen und Theoretiker berücksichtigt werden.

    • Mittwoch, 14:30 - 16:00 (wöchentlich, 11.10.2023 - 31.01.2024) - 2321.U1.75 (Z 16)

    MGM4 a/b: Einführung in die Theorie und Geschichte mündlicher und schriftlicher Kommunikation

    Die Vorlesung führt in die Theorie und Geschichte mündlicher und schriftlicher Kommunikation ein. Der erste Teil konzentriert sich aus linguistischer Perspektive auf spezifische Kennzeichen der gesprochenen Sprache. Die wichtigsten gesprächsanalytischen Grundbegriffe werden an konkreten Beispielen vorgestellt und im Kontext der aktuellen Forschung diskutiert. Eingeführt wird zudem in gesprächsanalytische Methoden, wie der sequentiellen Analyse und (Transkriptions-)Techniken. Dies sowie ein kurzer ideengeschichtlicher Überblick über aktuelle Theoriebildungen und Ansätze innerhalb der Gesprächsforschung dienen dazu, alternative Möglichkeiten des Umgangs mit der gesprochenen Sprache kennenzulernen und kritisch miteinander zu vergleichen.

    Der zweite Teil der Vorlesung führt in zentrale Themen und Arbeitsfelder \neiner wissenschaftlichen Beschäftigung mit Phänomenen von \nSchriftlichkeit ein. Neben theoretischen und historischen werden auch \npraxisbezogene Fragen nach der Kulturtechnik Schrift im medialen Wandel \nzur Sprache kommen. Ziel soll sein, Grundlagen für weiterführende \nStudieninteressen im Bereich der Schriftkommunikation und für eine \nentsprechende Profilbildung zu schaffen.

    • Mittwoch, 12:30 - 14:00 (wöchentlich, 11.10.2023 - 31.01.2024) - 2321.U1.97 (Z 25)

    MMA 4M/S: Masterkolloquium Germanistik IV (Mündlichkeit und Schriftlichkeit)

    Das Kolloquium richtet sich an Studierende, die ihre Masterarbeit in den Bereichen Mündlichkeit und Schriftlichkeit schreiben wollen. Es soll ihnen Gelegenheit geben, ihre Arbeiten vorzustellen, gemeinsam zu diskutieren und eventuell auftretende Probleme zu besprechen. Damit leistet es eine wichtige Hilfestellung bei dem nicht immer ganz einfachen Prozess, eine längere akademische Arbeit zu verfassen. Darüber hinaus sollen gegebenenfalls zentrale Texte und Theorien aus den Bereichen Mündlichkeit und Schriftlichkeit besprochen werden. Auch aus diesem Grund sind alle Interessenten an einer wissenschaftlichen Beschäftigung mit diesem Thema − unabhängig von der Semesterzahl − herzlich willkommen.

    • Mittwoch, 10:30 - 12:00 (wöchentlich, 11.10.2023 - 31.01.2024) - 2621.01.34 (Z 8)

    Offene Schreibberatung Germanistik (Sprechstunde)

    Am 8.1.24 findet die offene Schreibberatung aus terminlichen Gründen von 18.00-19.30 Uhr statt.

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    Login-Daten für das Wintersemester 2023/24, ab 9.10.2023: 

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    https://us02web.zoom.us/j/82486783351?pwd=U2ZwejhQT0pycURLOUp0VUFQbzZ4UT09

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    Meeting-ID: 824 8678 3351
    Kenncode: 812627

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    Fast jede:r Studierende kennt es: Manchmal will es mit dem Schreiben der wissenschaftlichen Haus- oder Abschlussarbeit einfach nicht so richtig klappen. Mit Schreibproblemen, -hemmungen und -blockaden sind sie in guter Gesellschaft: Auch Thomas Mann oder Thomas Bernhard hatten sie. Bevor Sie nun aber den Dokumentenvernichter anwerfen oder die Uni fluchtartig verlassen wollen, sollten Sie einen Besuch in der offenen Schreibberatung in Erwägung ziehen.

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    Die offene Schreibberatung richtet sich speziell an Bachelor- und Masterstudierende der Germanistik. Sie bietet Ihnen einen Raum zum konzentrierten Austausch über Probleme beim wissenschaftlichen Arbeiten und Schreiben. Je konkreter Ihr Anliegen ist, desto gezielter kann ich Sie bei Ihrem Projekt unterstützen. Bringen Sie daher gerne Ihr aktuelles Schreibprojekt mit, ganz egal, in welchem Zustand es sich befindet: Ein fertiges Kapitel kann ebenso Grundlage für ein Beratungsgespräch sein, wie eine Themenidee, ein Gliederungsentwurf oder eine Frage, bei der Sie einfach nicht vorwärts kommen.

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    Als Beratende greife ich nicht in Ihren Text ein, sondern unterstütze Sie je nach Bedarf bei der Reflexion Ihrer Arbeitsprozesse, gebe Textfeedback, vermittle passende Arbeitsstrategien, helfe bei Problemen mit Motivation und Zeitmanagement oder kläre Fragen zu Inhalt, Form und Arbeitstechniken, Theorien und Methoden der Sprach- und Literaturwissenschaften. Ziel der Schreibberatung ist es, Sie in die Lage zu versetzen, eigenständig an Ihrem Schreibprojekt weiterarbeiten zu können.

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    In der offenen Schreibberatung führen wir individuelle Einzelgespräche. Gerne können Sie ergänzend oder alternativ auch mein Seminar zur Schreibberatung besuchen. Hier haben Sie die Möglichkeit, Ihre Schreibprobleme in einer kleinen Arbeitsgruppe anzugehen. Das Seminar finden Sie über die Suchmaske im HIS LSF.

    • Montag, 16:30 - 18:00 (wöchentlich, 09.10.2023 - 29.01.2024)

    Schreibberatung Germanistik (Workshop)

    Achtung: Am 23.3.24 findet der Workshop online statt!

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    Das Verfassen wissenschaftlicher Texte ist ein wesentlicher Bestandteil (nicht nur) des literaturwissenschaftlichen Studiums. Diese Aufgabe ist für viele Studierende zugleich mit Unsicherheiten, Überforderungsgefühlen oder Ängsten belegt. Das Seminar „Schreibberatung” orientiert sich an den Bedürfnissen und Problemerfahrungen der Schreibenden und unterstützt sie durch Wissensvermittlung, Übungen und die gemeinsame Diskussion ihrer aktuellen Schreibprojekte auf dem Weg zum wissenschaftlichen Text.

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     WICHTIG: Keine falsche Scheu und Scham! Viele Studierende nehmen die Angebote der Schreibberatung erst nach langen Leidenswegen wahr und schämen sich für Schreibschwierigkeiten, die ihre Kommiliton:innen (vermeintlich) nicht zu kennen scheinen. Dieser Eindruck ist falsch: Jede:r Schreibende trifft im Planungs- und/oder Umsetzungsprozess auf kleinere oder größere Hindernisse, die es zu bewältigen gilt. Dabei Unterstützung in Anspruch nehmen zu müssen, ist kein Zeichen von Schwäche oder mangelnder Eignung für ein Studium. Die Schreibberatung gibt Ihnen nicht nur die Möglichkeit, die Ursachen Ihrer Schreibschwierigkeiten zu reflektieren und diese mit gezielten Strategien angehen zu können, sondern soll Ihnen auch den Blick für bereits bestehende Stärken öffnen.

    • Samstag, 10:30 - 18:00 (Einzeltermin, 16.12.2023 - 16.12.2023) - 2321.U1.46 (Z 109)
    • Samstag, 10:30 - 18:00 (Einzeltermin, 24.02.2024 - 24.02.2024) - 2321.U1.75 (Z 16)
    • Samstag, 10:30 - 18:00 (Einzeltermin, 23.03.2024 - 23.03.2024) - 2321.U1.46 (Z 109)

    Sonderveranstaltung

    • Mittwoch, 10:00 - 12:00 (Einzeltermin, 22.11.2023 - 22.11.2023) - 2421.04.61 (Z20)

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