Lehrstuhlinhaberin
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Sekretariat
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Sprechzeiten
Öffnungszeiten für Studierende:
Montag, 13-15 Uhr
Dienstag, 10-15 Uhr
Mittwoch, nicht besetzt
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Freitag, 13-15 Uhr
Wissenschaftliche Mitarbeiter/innen
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Gebäude: 24.51
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Philippe.Roepstorff-Robiano(at)hhu.de
Sprechzeiten
Di. 11:00-12:00 (bitte um Anmeldung per E-Mail)
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Gebäude: 24.51
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Tel: +49 211 81-12948
Sprechzeiten
Montag, 15:00 bis 16:00 Uhr.
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Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Gebäude: 24.52
Etage/Raum: U1.32
Tel: +49 211 81-15465
Sprechzeiten
Vorlesungszeit: n.V. per Email
Vorlesungsfreie Zeit: n.V. per Email
Privatdozenten und Lehrbeauftragte
Gebäude: 24.52
Etage/Raum: U1.32
Tel: +49 211 81-15466
Sprechzeiten
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Di 16:30-17:30 Uhr
Vorlesungsfreie Zeit: n.V.
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Vorlesungsfreie Zeit: n.V. per Mail
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Sprechzeiten
montags: 12:30-13:30 Uhr (n.V. per Email)
Studentische/Wissenschaftliche Hilfskräfte
Ehemalige
Herbert Anton wurde 2001 emeritiert.
Herbert Anton ist im September 2023 verstorben. Einen Nachruf von Hans-Georg Pott finden Sie hier: Nachruf
Am 11.11.2023 fand im Heinrich-Heine-Institut in Düsseldorf die Trauerfeier zum Tode von Prof. Dr. Herbert Anton mit Redebeiträgen einiger seiner Schüler und seines Sohnes statt, die später schriftlich festgehalten und nun im Mythos-Magazin (https://www.mythos-magazin.de/) veröffentlicht wurden.
HHU 1996 – WDR-Beitrag zu 30 Jahren Universität
Zu Herbert Anton siehe Minute 4:48 ff. und 11:05 ff.
Hans-Georg Pott wurde 2011 emeritiert.
Hans-Georg Pott verbrachte seine Kindheit und Jugend in der Bergstadt Oerlinghausen / Lippe. Sein Abitur erwarb er 1966 am Max-Planck-Gymnasium in Bielefeld. Von 1966 bis 1972 studierte er in Berlin (FU), der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz und der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf Philosophie und Germanistik. 1974 erfolgte die Promotion, 1979 die Habilitation über Schillers Ästhetische Briefe. Von 1983 bis 2011 war er Professor für Neuere Germanistik an der Heinrich-Heine-Universität. Von 1983 bis 1988 leitete er das Eichendorff-Institut an der Universität Düsseldorf. Gastprofessuren führten ihn an die UC Davis und die Vrije Universiteit Brussel. Er gehörte dem interfakultären Altersforschungsverbund der HHU an. Sein Hauptforschungsinteresse galt und gilt den Begegnungen (Konfrontationen, Komplementaritäten) von Philosophie, Religion und Literatur.
Peter Tepe ist 2014 in den Ruhestand getreten.
Peter Tepe hat 2016 das Online Journal w/k - Zwischen Wissenschaft und Kunst (www.wissenschaft-kunst.de) begründet, das er zusammen mit dem Düsseldorfer Philosophen Prof. Dr. Markus Schrenk herausgibt.
Aktuelle Neuerscheinung in w/k:
35 Jahre Verbindungen zwischen Wissenschaft und Kunst: Aktionsabend 1992, Teil 1 (https://wissenschaft-kunst.de/35-jahre-verbindungen-zwischen-wissenschaft-und-kunst-aktionsabend-1992-teil-1/) Teil 2, der das digitalisierte Programm enthält, ist in Vorbereitung.
Außerdem ist er weiterhin Herausgeber der seit 2007 bestehenden Online-Zeitschrift Mythos-Magazin (www.mythos-magazin.de), die als Publikationsforum des 1987 begründeten interdisziplinären Studien- und Forschungsschwerpunkts Mythos, Ideologie und Methoden fungierte. Mittlerweile stehen kunstbezogene Themen im Zentrum: die von Stefan Oehm betreute Reihe Aufbruch der Kunst – Ende des Kunstbegriffs? sowie Diskussion über die künstlerische Forschung (Artistic Research).
Im Mythos-Magazin findet sich auch Tepes Vollständige Bibliographie (https://www.mythos-magazin.de/geschichtedesschwerpunkts/pt_bibliographie.pdf)
Darüber hinaus gibt es im Mythos-Magazin mehrere neue Beiträge, u.a. Über Herbert Antons Vorlesungen sowie Künstlerisches Denken und verwandte Begriffe.
2013 hat Tepe seine künstlerische Tätigkeit wiederaufgenommen und sich an mehreren Ausstellungen beteiligt. Siehe dazu Philipp Holsteins ursprünglich in der Rheinischen Post erschienenen Artikel: Peter Tepe macht jetzt Kunst (https://wissenschaft-kunst.de/peter-tepe-macht-jetzt-kunst/)
Über seine besondere Position informiert umfassend: Zwischen Wissenschaft und Kunst als Lebensform (https://www.mythos-magazin.de/erklaerendehermeneutik/pt_lebensform.pdf)
Zu der von Tepe entwickelten (und zusammen mit dem Philosophen Prof. Dr. Axel Bühler vertretenen) kognitiven Hermeneutik liegt eine neue Einführung in Aufsatzform vor: Kognitive Hermeneutik. Theoretische Grundlagen und praktische Anwendung (https://www.mythos-magazin.de/erklaerendehermeneutik/pt_kognitive-hermeneutik.pdf)
Es gibt auch einen Wikipedia-Artikel: https://de.wikipedia.org/wiki/Peter_Tepe