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Dr. Martin Bartelmus

Seit 2020: Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

2019-2020: Freier Mitarbeiter der Julia Stoschek Collection Düsseldorf

2019: Promotion

2018-2019 Wissenschaftlicher Mitarbeiter der RWTH Aachen

2017-2018 Wissenschaftlicher Mitarbeiter des Naturkundemuseums der Stiftung Schloss und Park Benrath

2014-2017: DFG-Promotionsstipendium im Graduiertenkolleg Materialität und Produktion (GRK 1678) der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

2014: Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg

2014 Abschluss Magister Artium

2007-2014 Studium der Germanistik, Philosophie, Politikwissenschaft und Soziologie an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg

2007 Abitur

Persönliche Webseite: uni-duesseldorf.academia.edu/MartinBartelmus

  • Habilitationsprojekt: Pandora dichtet. Zum Verhältnis von Ding und Gedicht

Wie kommen Dinge eigentlich in Lyrik? Zu welchen Zeiten haben Dinge für poetisches Sprechen Konjunktur? Zwar ist der Begriff Ding-Gedicht bekannt, nur bezieht sich dieser auch auf Gedichte deren inhaltliches und formales Zentrum Tiere und Pflanzen sind. Folglich ist nicht klar, was mit 'Ding' gemeint ist. Stühle, Bälle, Schubkarren, aber auch Musikinstrumente, Skulpturen – Dinge können Kunst, Gebrauchsgegenstände, Geräte, (Werk-)Zeug, Müll, Gabe, Ware sein. Sie sind an ihren Nutzen, ihre Funktion, ihren Wert gebunden. Gleichzeitig sind Dinge für Lyrik unattraktiv, weil sie immer schon als Fetisch verschrien sind. Sie gehören dem Kapitalismus, der Sprache der Werbung und der Massenkultur an, sind also immer schon mit dem Makel des Trivialen, Anti-Intellektuellen, dem Nicht-Ästhetischen versehen. Es gibt Wichtigeres als Dinge/ Objekte/ Sachen/ Gegenstände. Und doch: Sie wollen zur Sprache kommen, und zwar immer dann, wenn sie an konventioneller Bedeutung verlieren, also weder als Ware noch als nützlich oder funktional erscheinen. Sie sind semantische und semiotische Leerstellen, die den Kantischen Korrelationismus von Subjekt und Welt dekonstruieren. Und so haben Dinge und Gedichte mindestens eines gemeinsam: Als Objekte kreuzen sie ökonomische, koloniale, und ökologische, ästhetische und anthropologische Diskurse sowie Sprachen des Begehrens zwischen Askese und Hedonismus – sie produzieren aber auch eine materielle Jouissance, ein Genießen jenseits des Subjekts.  

Weitere Forschungsinteressen:

  • Literatur- und Wissensgeschichte des 18., 19., 20. Jahrhunderts
  • Expressionismus
  • Gegenwartsliteratur
  • Animal Studies – Tiere in der Literatur
  • Plant Studies – Pflanzen in der Literatur
  • Nachhaltigkeitsdiksurse in der Literatur
  • Materialität und Dingtheorie insbesondere Object-(Dis-)Oriented Ontology
  • Time-based Media Art
  • German Media Studies
  • Digitale Schriftlichkeit und Critical Code Studies
  • French Theory
  • Autotheory

CHASA – Center for Human Animal Studies Aachen: www.chasa.rwth-aachen.de

Literary and Cultural Plant Studies Network: https://plants.sites.arizona.edu

Nachwuchsforscher_innennetzwerk Cultural and Literary Animal Studies (CLAS): www.uni-frankfurt.de/73157477/ContentPage_73157477

DGAVL – Deutsche Gesellschaft für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft

Britisch Association of Film, Television and Screen Studies

GSA – German Studies Asscociation 

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Monographien

  • Cultural Born Killers. Poetologien des Tötens um 1900.  Würzburg: Königshausen und Neumann 2020. (= Reihe: Film – Medium – Diskurs)
    (Rezensiert von Valentin Weber in Alexander Kling/Johannes F. Lehmann (Hg.): Kafkas Zeiten. Würzburg: Königshauses & Neumann 2023, S. 373–378. )

  • Der Tierbildhauer Josef Pallenberg 1882-1946. Zusammen mit Stefan Schweizer (Hg.), Berlin/München: DKV 2020. (Gefördert von der Ernst von Siemens Kunststiftung) (Rezensiert von Maurice Saß in Jessica Ullrich/Stefan Rieger (Hg.): Tiere und/als Medien. Tierstudien 18/2020, S. 187–188.)

Herausgeberschaften

  • Zusammen mit Alexander Nebrig: Digitale Schriftlichkeit. Programmieren, Prozessieren und Codieren von Schrift. Bielefeld: Transcript. Erscheint Frühjahr 2024. (Gefördert von der Anton-Betz-Stiftung)

  • Zusammen mit Friederike Danebrock: Therapie der Dinge? Materialität und Psychoanalyse in Literatur, Film und bildender Kunst. Bielefeld: Transcript 2023. (Gefördert von der Sigmund-Freud-Stiftung e.V.) (Download

  • Zusammen mit Maurice Saß: Wild-Tier-Fotografie. Ökologische, postloloniale und äshtetische Perspektiven. Berlin: Metzler (= Reihe Cultural Animal Studies). Erscheint 2023. (Gefördert von der Anton-Betz-Stiftung)

  • Zusammen mit Yashar Mohagheghi und Sergej Rickenbacher: Ressource „Schriftträger“. Materielle Praktiken der Literatur zwischen Nachhaltigkeit und Verschwendung. Bielefeld: Transcript 2023. (Gefördert von der Geschwister Boehringer Ingelheim Stiftung für Geisteswissenschaften) (Download

  • Zusammen mit Alexander Nebrig: Schriftlichkeit. Aktivität, Agentialität und Aktanten der Schrift. Bielefeld: Transcript 2022. (Download)

Artikel

  • Woyzecks Rhizom. In: Roland Borgards, Frederike Middelhoff, Esther Köhring (Hg.): Büchners Pflanzen. Georg Büchner Jahrbuch 16.  Berlin/Boston: De Gruyter 2024, S. 159–187.

  • "Wir wollen lebenslänglich Stühle flechten." Meret Oppenheims materielle Jouissance/Jouissance der Materialität. In: Martin Bartelmus/ Friederike Danebrock (Hg.): Therapie der Dinge? Materialität und Psychoanalyse in der Literatur, Film und bildender Kunst. Bielefeld: Transcript 2023, S. 29–48.

  • Lassen wir die Couch doch reden. Vorbemerkungen zu einer 'Therapie der Dinge' (Zusammen mit Friederike Danebrock). In: Martin Bartelmus/ Friederike Danebrock (Hg.): Therapie der Dinge? Materialität und Psychoanalyse in der Literatur, Film und bildender Kunst. Bielefeld: Transcript 2023, S. 9–28.

  • Engels' Affen. Über das Tier-Mensch-Verhältnis in Friedrich Engels' Dialektik der Natur im Kontext literarischer Affengeschichten. In: Wolfgang Lukas/ Anne-Rose Meyer (Hgg.): Friedrich Engels und die Literatur. Vormärz-Studien Band XLVII. Bielefeld: Aisthesis 2023, S. 253–277.

  • Die Rückkehr des Schriftträgers. Postdigitale Literatur und ihre Nachhaltigkeit. In: ders./Yashar Mohagheghi/Sergej Rickenbacher: Ressource „Schriftträger". Materielle Praktiken der Literatur zwischen Nachhaltigkeit und Verschwendung. Bielefeld: Transcript 2023, S. 277–291.

  • Zur Poetologie, Ökonomie und Ökologie der Ressource „Schriftträger". Einleitung (zusammen mit Yashar Mohagheghi und Sergej Rickenbacher). In: dies.: Ressource „Schriftträger". Materielle Praktiken der Literatur zwischen Nachhaltigkeit und Verschwendung. Bielefeld: Transcript 2023, S. 9–27.

  • An island under surveillance? Meriem Bennani's Party On The CAPS (2018) and the poor image in the digital age. In: Media Practice and Education 2023, DOI: 10.1080/25741136.2023.2209684 (peer-reviewed)

  • Männer, die auf Meere(-stiere) starren. Über wässrige Schreib- und Blickkonstellationen bei Sartre, Michelet, Ferenczi, Bachelard und Joyce. In: Jessica Ullrich (Hg.): Ozean. Tierstudien 23. Berlin: Neofelis 2023, S. 143–156. (peer-reviewed)

  • Kafka-Einstein-Verschränkungen. In: Alexander Kling/Johannes F. Lehmann (Hg.): Kafkas Zeiten. Würzburg: Königshauses & Neumann 2023, S. 159–184.

  • Schriftlichkeit und die Agentialität der Schrift. Eine Einleitung (zusammen mit Alexander Nebrig). In: dies.: Schriftlichkeit. Aktivität, Agentialität und Aktanten der Schrift. Bielefeld: Transcript 2022, S. 7–37.

  • Vegetative Portraits. Das Antlitz der Pflanze im Medium der Photographie. In: Gino Bühler: Photosynthese. Urformen des Lebens. Ausstellungskatalog, (Edition des Künstlers, Auflage 50) Düsseldorf 2022, S. 1–24.

  • Parking and Subjectivity. In: Jakob Wirth (Hg.): Parasite Art. Gnawing towards collectivity. Issue 2, Spring 2022, S. 52–57.

  • Tier und Ton. Klara Kristalovas Keramiken im Kontext der Animal Studies. In: Keramos. Heft 253/254, 2022, S. 207–214.

  • Diesseits der Wildnis. Sympoiesis von Mensch, Tier und Technik in Pierre Huyghes After ALife Ahead. In: Micheal Necke/ Rainer Barbey/Jan Kerkmann (Hg.): Kunst – Technik – techne. Schriftstücke. Beiträge zu Philosophie und Literaturwissenschaft. Band 4. Berlin: Parodos 2021, S. 195–217.

  • Time-based trees. A sequel to an Animated Aesthetics. In: Giovanni Aloi (Hg.): Vegetal Entanglemants. Antennae Journal of Nature in Visual Culture, Chicago 2021, S. 87–99. (peer-reviewed)
    Hier finden Sie den Aufsatz als Download.

  • Warburgs Schlangen. Aby Warburgs Kreuzlinger Vortrag im Dialog mit den Animal Studies. In: Gabriele Guerra (Hg.): Aby Warburg: Energie und Pathos für die Kulturwissenschaften, Links Zeitschrift für deutsche Literatur- und Kulturwissenschaft XX, Pisa/Rom: Fabrizio Serra 2020, S. 53–64.

  • Ein blumiger Tod. Alfred Döblins vegetative Poetik des Todes in Die Ermordung einer Butterblume. In: Kerstin Eichhorn/Johannes S. Lorenzen (Hg.): Tod, Expressionismus 12/2020, Berlin: Neofelis 2020, S. 79–90.

  • Eye-Shine und Stroboskop-Effekt. Gequälte Tiere als Medien in Hugo von Hofmannsthals Dämmerung und Nächtliches Gewitter. In: Jessica Ullrich/Stefan Rieger (Hg.): Tiere und Medien. Tier-Studien 18, Berlin: Neofelis 2020, S. 73–84. (peer-reviewed)

  • Im Antlitz der Tiere lesen. In: Vittoria Borsò, Sieglinde Borvitz, Luca Viglialoro: Physiognomien des Lebens. Physiognomik im Spannungsverhältnis zwischen Biopolitik und Ästhetik Berlin/Boston: DeGruyter 2020, S. 91–110.

  • Politik des Doppelklicks. Donald Trumps Space Force. In: Paul Thomes: Vergangenheit analysieren – Zukunft gestalten. Technik-, wirtschafts- und sozialhistorische Forschung seit den 1960er Jahren, Aachen 2020, S. 93–114.

  • Zoografische Notizen: Josef Pallenberg und seine Tiere. In: Martin Bartelmus/Stefan Schweizer (Hg.): Der Tierbildhauer Josef Pallenberg (1882-1946), Berlin/München 2020, S. 8–29.

  • Zoographical Notes: Josef Pallenberg and his Animals. In: Martin Bartelmus/Stefan Schweizer (Hg.): The Animal Sculptor Josef Pallenberg (1882-1946), Berlin/München 2020, S. 9–29.

  • Towards a cultural theory of killing. The Event of Killing in Tarantino’s Movies. In: Adriana Teodorescu/Michael Jacobson (Hg.): Death in Contemporary Popular Culture, London: Routledge 2019, S. 133–148. (peer-reviewed)

  • Schlagen, Beißen, Würgen. Der Körper als Waffe in Georg Heyms Der Irre. In: Kristin Eichhorn/Johannes S. Lorenzen (Hg.): Körperlichkeiten. Expressionismus, Berlin: Neofelis 2019, S. 62–72.

  • Prometheus – Die negative Sorge, den Begriff M e n s c h zu designen. In: David Magnus/Sergej Rickenbacher (Hg.): Technik – Ereignis – Material. Neue Perspektiven auf Ontologie, Aisthesis und Ethik der stofflichen Welt, Berlin: Kadmos 2019, S. 205–225.

  • Hippochondrie. Das Ende männlicher Ideale durch kranke Pferde in Hugo von Hofmannsthals Reitergeschichte. In: Jessica Ullrich/Kerstin Weich (Hg.): Kranke Tiere. Tier-Studien, Berlin: Neofelis 2018, S. 31-41. (peer-reviewed)

  • Butterfly Effects: Towards an Animated Aesthetics. In: Giovanni Aloi (Hg.): Matter matters. Antennae Journal of Nature in Visual Culture, Chicago 2018, S. 80–93. (peer-reviewed)
    Hier finden Sie den Aufsatz als Download.

  • Von einer Welt in die andere. Arno Schmidts literarische Ökologie in Schwarze Spiegel und Die Gelehrtenrepublik. (mit Sergej Rickenbacher) In: Jahrbuch der Gesellschaft der Arno-SchmidtLeser, 2016, Dillenburg: Edition M & N 2018, S. 31–63.

  • Fische und Fiktionen. Die Spuren der Flussbarbe in Georg Büchners MémoireLenz und Woyzeck (mit Sergej Rickenbacher, erweiterte Version). In: PhiN 91/2H021, S. 1–17.
    Hier finden Sie den Aufsatz als PDF-Datei.

  • Schamanische Poetologie. Das sympoietische Kalkül von Christian Krachts Ich werde hier sein im Sonnenschein und im Schatten. (mit Sergej Rickenbacher) In: Matthias Lorenz/Christine Riniker (Hg.): Christian Kracht revisited. Irritation und Rezeption, Berlin: Frank & Timme 2018, S. 361–396.

  • Kleists Teichoskopie auf die Moderne. Kollektive, Meuten, Subjekte und das Tier-Werden im Trauerspiel Penthesilea. In: Journal of Literary Theory 9/2015, S. 161–185. (peer-reviewed)

  • Beißen, Heulen, Sprechen. Über das animal sacrum als politische Figur in Kafkas Schakale und Araber. In: Harald Neumeyer/Wilko Steffens (Hg.): Kafkas Tiere, Würzburg: Königshausen & Neumann 2015 (= Forschungen der Deutschen Kafka Gesellschaft, Bd. 4), S. 231–254.

Rezensionen

  • Rezension zu: Sieglinde Borvitz u. Mauro Ponzi (Hg.): Schwellen. Ansätze für eine neue Theorie des Raums, Düsseldorf 2014, in: KulturPoetik, Band 15/2015, S. 295-298.

  • Rezension zu: André Krebber/Mieke Roscher (Hg.): Animal Biographies. Reframing Animal Lives, Palgrave 2018, in: TierStudien, Band 16/2019.

  • Rezension zu: Timo Sestu (2022): Textmaschinen. Studien zu Artefakten der europäischen Neoavantgarde von Nanni Balestrini, Hans Magnus Enzensberger, Oskar Pastior und Raymond Queneau. Freiburg: Rombach. In: Philologie im Netz 95/2023, S. 57–61.

 

Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

  • Goethes Pflanzen (SoSe 2020)
  • Literatur – Technik – Kolonialismus (SoSe 2020)
  • Kosmopoiesis – Gender in Dietmar Daths „Pulsarnacht“ (WiSe 2020/21)
  • Freud für Literaturwissenschaftler*innen (SoSe 2021)
  • Expressionismus: Neue Perspektiven auf Lyrik, Drama und Prosa (SoSe 2021)
  • Literatur und Klassenkampf – Schreibweisen der (Care-)Arbeit (WiSe 2021/22)
  • Aufschreibesysteme: Friedrich Kittler und die German Media Studies aus dem Geiste der Literaturwissenschaft (WiSe 2021/22)
  • Schreibweisen der Liebe (SoSe 2022)
  • Literaturwissenschaftliche Diskursanalyse: Michel Foucault (SoSe 2022)
  • Digitale Schriftlichkeit (WiSe 2022/23)
  • Intertextualität – Julia Kristeva  (WiSe 2022/23)
  • Text-Tiere: Goethe, Büchner, Kafka und dazwischen (SoSe 2023)
  • Schreibweisen der Nachhaltigkeit: Ökologie in der Literatur der Romantik bis zur Gegenwart (SoSe 2023)
  • Hannah Arendt und Rahel Varnhagen (WiSe 2023/24)
  • Literatur und Bürokratie (WiSe 2023/24)

Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn

  • Literaturtheorie und Methoden (SoSe 2020)

RWTH Aachen

  • Basismodul: Grundlagen der Literaturwissenschaft NDL (WiSe 2018/19)
  • Proseminar: Brechts „episches Theater“ (WiSe 2018/19)
  • Hauptseminar: Robert Musils Der Mann ohne Eigenschaften (SoSe 2019)
  • Hauptseminar: Literatur und Wetter (SoSe 2019)

Julius-Maximilians-Universität Würzburg

  • Einführungsseminar Methoden der Literaturwissenschaft (SoSe 2014)
  • Proseminar „Tötungsgeschichten" (SoSe 2014)
Photo of© Martin Bartelmus
  • Dr. Martin Bartelmus
  • Wissenschaftlicher Mitarbeiter
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