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Dr. Nina Scheibel-Drissen

WS 2017: Promotion an der Universität Düsseldorf; Dissertation: Ambivalentes Erzählen – Ambivalenz erzählen. Studien zur Poetik des frühneuhochdeutschen Prosaromans (summa cum laude; ausgezeichnet mit dem Fakultätspreis „Beste Dissertation 2018“ der Philosophischen Fakultät der Universität Düsseldorf)

Seit WS 2012: Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Deutsche Sprache und Literatur des Mittelalters von Frau Prof. Dr. Bauschke-Hartung an der Universität Düsseldorf

2012: Wissenschaftliche Hilfskraft am Lehrstuhl für Deutsche Sprache und Literatur des Mittelalters von Frau Prof. Dr. Bauschke-Hartung an der Universität Düsseldorf

SoSe 2012: Master of Arts

2011 – 2012: Studentische Hilfskraft am Lehrstuhl für Deutsche Sprache und Literatur des Mittelalters von Frau Prof. Dr. Bauschke-Hartung an der Universität Düsseldorf

SoSe 2009: Bachelor of Arts

2006 – 2012: Studium der Germanistik und Politikwissenschaften (2006-2009) an der Universität Düsseldorf

4/2020: Redaktionelle Mitarbeit am Tagungsband des Düsseldorfer Colloquiums der Wolfram von Eschenbach-Gesellschaft Walther von der Vogelweide

2013 – 2018: Assistenz der Geschäftsführung der Wolfram von Eschenbach-Gesellschaft e.V.

2013 – 2014: Konzeption, Umsetzung und Betreuung des E-Learning-Projekts Mittelhochdeutsch online entschlüsseln 

2011 – 2012:  Redaktionelle Mitarbeit am Tagungsband des 22. Anglo-German-Colloquiums Literarischer Stil. Mittelalterliche Dichtung zwischen Konvention und Innovation

Ambivalentes Erzählen – Ambivalenz erzählen. Studien zur Poetik des frühneuhochdeutschen Prosaromans. Berlin 2020 (Narratologia 68).

Von der (sozialen) Peripherie ins (narrative) Zentrum. Zur Inszenierung gesellschaftlicher Marginalität als Ermöglichungsbedingung des Erzählens in der Halben Birne, in: Von Mägden, Stalljungen und anderen Außenseitern: Randständige Figuren in den Literaturen des Mittelalters und der Frühen Neuzeit (12.-16. Jhd.) [in Vorbereitung]. 

Wege durch wilde Wälder. Überlegungen zu Narration, Funktion und Semantik von wec und walt in der mittelalterlichen Literatur, in: Tagungsband: Der Wald in der Literatur des Mittelalters. Konzepte – Funktionen – Deutungen, Oldenburg 2022 (BmE) [in Vorbereitung].

uns wil der morgen fröuden rouben. Zur Figurenkonstellation im mittelhochdeutschen Tagelied, in: Tagungsband: Figurenkonstellation und Gesellschaftsentwurf, hrsg. von Henrike Schwab, Berlin 2022 [in Vorbereitung].

Überlieferungsvarianz als Kalkül? Überlegungen zur Ökonomisierung der Liebe im Minnesang, in: Tagungsband: Liebe und Ökonomie. Literarische Aushandlungen, hrsg. von Paul Keckeis und Victoria Walter, Berlin 2022 [im Erscheinen].

Wolframs Visionen? Religiöse Diversität, normative Identität und der Entwurf einer (inter)kulturellen Wertegemeinschaft im ‚Willehalm‘, in: Europäische Utopien –­­ Utopien Europas. Interdisziplinäre Perspektiven auf geistesgeschichtliche Ideale, Projektionen und Visionen, hrsg. Von Oliver Victor und Laura Weiß, Berlin 2021 [im Erscheinen].

Rez. zu: Friedrich Michael Dimpel / Hans-Rudolf Velten (Hrsg.): Techniken der Sympathiesteuerung in Erzähltexten der Vormoderne. Potentiale und Probleme, Universitätsverlag Winter, Heidelberg 2016 (Studien zur historischen Poetik 23), in: Zeitschrift für deutsche Philologie 138 (2019), S. 134-145.

Rez. zu: Mareike von Müller: Schwarze Komik. Narrative Sinnirritationen zwischen Märe und Schwank. Universitätsverlag Winter, Heidelberg 2017 (Studien zur historischen Poetik 24), in: Cahiers de Recherches Médiévales et Humanistes 2017.

Workshopbericht: „Was heißt eigentlich ‚Sinn‘?“ Sinnkonstitution und historische Narratologie(n) (gem. mit Coralie Rippl), in: wildekeit. Spielräume literarischer obscuritas im Mittelalter. Zürcher Kolloquium 2016, in Verbindung mit Ricarda Bauschke-Hartung und Franz-Josef Holznagel hrsg. Susanne Köbele und Julia Frick, Berlin 2018 (Wolfram-Studien XXV), S. 437-440.

09/2022Der âventiure meine? Überlegungen zum 'Sinn' von Begriff, Handlungsmuster und Erzählung im Artusroman (Arbeitstitel; Panel „Von âventiuren und Abenteuern. Philologische Perspektiven auf einen polyvalenten Begriff des Erzählens“, 27. Deutscher Germanistentag, Universität Paderborn)

02/2022: Kontingenz und Liminalität. Zur narrativen Funktionalisierung des Schlafs im Fortunatus (Interdisziplinäre Tagung „Schlaf in der Literatur. Zu Narratologie und Ästhetik einer alltäglichen Extremerfahrung vom Mittelalter bis zur Gegenwart“, Goethe-Universität Frankfurt)

10/2021: Wege durch wilde Wälder. Narrative Inszenierung und semantische Potentiale der Weg-Wald-Metaphorik in erzählenden Texten des Mittelalters (online-Tagung „Der Wald in der Literatur des Mittelalters. Konzepte – Funktionen – Deutungen“)

03/2021: Triadische Konstellationen. Zur Selbst- und Weltreferenz der Figurenkonfiguration im mittelhochdeutschen Tagelied (Interdisziplinäre Tagung „Figurenkonstellation und Gesellschaftsentwurf“, Eberhard Karls Universität Tübingen)

11/2020: Überlieferungsvarianz als Kalkül? Überlegungen zur Ökonomisierung der Liebe im Minnesang (Tagung „Liebe & Ökonomie. Literarische Aushandlungen“, Universität Klagenfurt)

09/2019: Die Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen. Finalität und Kausalität in Heinrich Steinhöwels Apollonius (26. Deutscher Germanistentag, Universität des Saarlandes Saarbrücken)

11/2015: Ambivalentes Erzählen im frühneuhochdeutschen Prosaroman (Mediävistisches Kolloquium an der Universität Düsseldorf, 04.11.2015)

WiSe 2021/22 Mediävistisches Kolloquium, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (gem. mit Katrin auf der Lake und Veronika Hassel)

09/2022 Panel „Überlieferungsvarianz oder überlieferte Varianz? Mehrdeutigkeit (in) mittelalterlicher Literatur“, 27. Deutscher Germanistentag Paderborn (gem. mit Katrin auf der Lake und Veronika Hassel)

03/2022  Tagung „gelücke. Literarische Formationen des Glücks zwischen Fortuna, saelde und heil im Mittelalter“, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (gem. mit Katrin auf der Lake und Veronika Hassel)

SoSe 2021 Mediävistisches Kolloquium, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (gem. mit Katrin auf der Lake und Veronika Hassel)

SoSe 2019 Mediävistisches Kolloquium, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (gem. mit Katrin auf der Lake und Veronika Hassel)

09/2016 Nachwuchsworkshop „Was heißt eigentlich ‚Sinn’? Sinnkonstitution und historische Narratologie(n)“, 25. Tagung der Wolfram von Eschenbach-Gesellschaft Zürich (gem. mit Coralie Rippl)

Verantwortlichkeit: